Susanne Kitschun
Geboren bin ich 1968, seit 1998 lebe ich in Berlin. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne.
Parlament
- stv. Vorsitzende der SPD-Fraktion
- Sprecherin für Strategien gegen rechts
- Sprecherin für Denkmalschutz
- Mitglied im Ausschuss für kulturelle Angelegenheiten, im Ausschuss für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten, Geschäftsordnung, Verbraucherschutz, Antidiskriminierung und im Ausschuss für Verfassungsschutz.
- 2016 – Erneuter Einzug ins Abgeordnetenhaus Berlin
- 2011 – Erneuter Einzug ins Abgeordnetenhaus als direkt gewählte Abgeordnete
- 2006 – Einzug ins Abgeordnetenhaus von Berlin als Mitglied der SPD-Fraktion
Partei
- Co-Vorsitzende des Fachausschusses Strategien gegen rechts der Berliner SPD gemeinsam mit Oliver Gaida
- Mitglied in der SPD Steglitz-Zehlendorf
- 1996 – Eintritt in die SPD
Berufliches & Ausbildung
- seit 2018 Leiterin des Gedenkortes Friedhof der Märzgefallenen in Friedrichshain (Teilzeit)
- seit 2006 – Freiberufliche Tätigkeit als Historikerin u.a. für den Gedenkort Friedhof der Märzgefallenen
- 2000 bis 2005 – Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Abgeordnetenbüros von Bundesministerin Ulla Schmidt, MdB
- 1998 bis 2000 – Graduiertenstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung
- 1996 bis 1998 – Freie Mitarbeiterin für die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Frauen und Berufliche Bildung und die Arbeitsgruppe Arbeit und Sozialordnung der SPD-Bundestagsfraktion
- 2006 – Promotion am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin im Bereich Historische Grundlagen der Politik
- 1989 bis 1995 – Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (Magistra Artium) in Bonn und Köln
- Historikerin und promovierte Politologin
Mitgliedschaften
Stv. Vorsitzende Paul Singer Verein, Mitglied im Vorstand Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. , Mitglied im Kuratorium der Berliner Landeszentrale für Politische Bildung, Mitglied im Beratenden Kuratoriums der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Ev. Kirche, Berliner Mieterverein, AWO, Kulturforum Berlin e.V., Partnerschaftsverein Friedrichshain-Kreuzberg.